
PRESSE
DAS OPERNGLAS ÜBER RUSALKA
TIROLER FESTSPIELE ERL
11. Februar 2023
„Corinna Scheurle, Ensemblemitglied der Bayerischen Staatsoper, machte in der Hosenrolle des Küchenjungen mit klangvoll-strahlendem Sopran auf sich aufmerksam!“
Das Opernglas, Februarausgabe 2020
W. Kutzschbach
DER TAGESSPIEGEL ÜBER DEN BUNDESWETTBEWERB GESANG 2018
11. Februar 2023
„Überhaupt dominieren sehr kraftvolle Stimmen in dieser letzten Auswahl - wie auch die von Corinna Scheurle, die in der Tiefe wie in der Höhe einen vollen warmen Ton zeigt. Ausdrucksstark ist auch die Mimik der Mezzosopranistin, minder sie ihre Interpretation von „Enfin, je suis ich“ aus Massenets „Cendrillon“ toll unterstützt.„
Der Tagesspiegel, 05.12.2018
Jonas Zwerweck
DER TAGESSPIEGEL ÜBER ALCINA
KAMMEROPER RHEINSBERG
11. Februar 2023
„Am stärksten begeistert Clara Corinna Scheurle in der Rolle des in Alcinas Fänge geratenen jungen Ruggiero: Stilsicher, klar und stark in der Tiefe sowie geläufig in den Koloraturen sorgt sie in den unterschiedlichsten Stimmungslagen für intensive Emotion und stattet ihren Helden auch körperlich mit jungenhaftem Charme aus.“
Der Tagesspiegel, 23.06.2016
Karsten Niemann
KULTUR ONLINE.NET, SCHUBERT UND BERIO MIT DEM SYMPHONIEORCHESTER VORARLBERG
22.09.2022
„Das Symphonieorchester Vorarlberg mit Chefdirigenten Leo McFall und Mezzosopranistin Corinna Scheurle "at their best“
- Im ersten Abokonzert des Symphonieorchester Vorarlberg bot Chefdirigent Leo McFall mit György Ligeti, Folk Songs von Luciano Berio und viel Schubert ein wohl konzipiertes Programm und der großartigen Mezzosopranistin Corinna Scheurle die exzellente Bühne, zur Freude des Publikums.
…..Das ist der große Auftritt für Corinna Scheurle: barfuß, im roten, schlichten Samtkleid. So präsent und selbstverständlich nimmt sie den Raum ein, sie hat eine wunderbar kräftige, sehr berührende Mezzo-Stimme und eine angenehm-elegante Körpersprache. Man versteht intuitiv und emotional ...“
-Kultur-online.net, 22.09.22.
Martina Pfeifer Steiner
VORARLBERGER NACHRICHTEN, SCHUBERT UND BERIO MIT DEM SYMPHONIEORCHESTER VORARLBERG
19.09.22
„Folk Music: Die Welt zu Gast beim SOV:
…In der auf sechs Instrumente reduzierten Version bilden sie ein wunderbares Fundament, auf dem die Feldkircher Mezzosopranistin Corinna Scheurle ihre Vielfalt in Stimme und Ausdruck entfalten kann. Im Selbstbewusstsein einer gereiften Bühnenerscheinung trifft sie den Volkston dieses Genres zwischen Liebe und Leid, spielt hemmungslos ihre betörenden Farben zwischen lyrischem Versinken und dramatischer Attacke aus. Betörend ihr gurrend dunkles Register, bewundernswert ihr klare Diktion in allen Sprachen - und das alles auswendig.
In vier Schubertliedern übt sich Corinna Scheurle in kontrollierter Zurücknahme ihrer Mittel, konzentriert ganz auf Schönheit des Melodischen. Das überzeugt.“
-Vorarlberger Nachrichten, 19.09.22
Von Fritz Jurmann
NEUE VORARLBERGER TAGESZEITUNG
20.09.22
„Leuchtende Stimme von Corinna Scheurle
…Auch die Solistin Corinna Scheurle konnte in den Folk Songs von Luciano Berio und fünf orchestrierten Schubert-Liedern mehrere Facetten ihrer warm leuchtenden Stimme zeigen.
Sie unterstrich den Charme oder die Tragik der Lieder mit dezenter Körpersprache und Mimik, mit lockerem Parlando und den verschiedensten Dialekten und schlanker Stimmführung.
Corinna Scheurle legte viel Intensität und Wärme in ihre Interpretation.“
-Neue Vorarlberger Tageszeitung, 20.09.22
Von Katharina von Glasenapp